Unicef warnt vor einem „Hungerjahr“ in mehreren Ländern und Regionen der Welt
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Das Kinderhilfswerk Unicef warnt mit Blick auf 2021 vor einem „Hungerjahr“ in mehreren Ländern und Regionen der Welt.
Nach neuesten Prognosen würden im kommenden Jahr schätzungsweise 10,4 Millionen Mädchen und Jungen in der Demokratischen Republik Kongo, im Nordosten von Nigeria, im Südsudan, in der zentralen Sahelregion und im Jemen an akuter Mangelernährung leiden, erklärte Unicef Deutschland am Mittwoch in Köln. Diese Länder erlebten derzeit schwere humanitäre Krisen, kämpften mit wachsender Ernährungsunsicherheit und teilweise auch Hungersnöten.
Menschenrechte definieren die Rechte des Menschen vor dem Staat. Schon etwa 400 vor Christus nahmen griechische Philosophen den Menschen als autonomes Individuum wahr. Viele Jahrhunderte später, vor allem im 17. und 18. Jahrhundert, beschäftigten sich die Philosophen so mit der Spannung zwischen den Pflichten des Staates und den Rechten der Gesellschaft.
HelpCoin Menschenrechte Dezember 2020Die Welthungerhilfe befürchtet eine starke Zunahme von Hunger und Armut weltweit durch die Corona-Pandemie. Besonders in Afrika südlich der Sahara und in Südasien sei die Situation schon vor der Pandemie alarmierend gewesen, sagte die Präsidentin der Welthungerhilfe, Marlehn Thieme. „Covid-19 wirkt wie ein Brandbeschleuniger“ Zusätzlich werde die Situation durch die Folgen des Klimawandels wie zunehmende Dürrekatastrophen verschärft.
HelpCoin Hunger und Armut Dezember 2020"Iota" ist bereits der 30. Sturm in diesem Jahr, der stark genug war, um einen Namen zu bekommen - der bisherige Rekord lag bei 28. In der diesjährigen Hurrikan-Saison im Atlantik, die von Juni bis November dauert, haben sich so viele starke Stürme gebildet, dass die 21 dafür vorgesehenen Namen längst aufgebraucht sind. Die Meteorologen griffen deshalb erstmals seit 15 Jahren auf das griechische Alphabet zurück. Die zunehmende Intensität tropischer Wirbelstürme ist Experten zufolge eine Folge des Klimawandels.
HelpCoin Umwelt November 2020Was am Meeresgrund von Ibiza 2016 begann, hat sich inzwischen im gesamten Mittelmeer ausgebreitet – das Sterben der „Edlen Steckmuschel“ oder „Pinna Nobilis“.
Lange war unklar, was das Massensterben ausgelöst hat, inzwischen wird als hauptsächliche Todesursache der Parasit „Haplosporidium pinnae“ angenommen. Aufgrund der steigenden Wassertemperaturen infolge des Klimawandels, haben sich die Lebensbedingungen für den Parasiten verbessert und die der Muschel verschlechtert.
90% der Population dieser außergewöhnlichen Tiere sind bereits verschwunden.
Bis eineinhalb Meter lang und vierzig Jahre alt kann sie werden. Sie steckt mit der Spitze im Boden und bewegt sich daher nie.
Um die Restbestände zu retten, finanziert die „HelpCoin“ durch Ihre Spende wissenschaftliche Studien mit und versucht den Menschen, die von der Muschel leben, neue berufliche Perspektiven zu bieten.
Die meisten können sich wohl noch an die gigantische Explosion am 4. August in Beirut erinnern.
Die Detonation von 2.750 Tonnen Ammoniumnitrat im Beiruter Hafen forderte 191 Menschenleben, 6.000 Menschen wurden teils schwerst verletzt und 300.000 Menschen verloren ihr Zuhause. Die Wut der Libanesen auf ihre Regierung ist groß, nicht erst seit der Explosion.
Schon vorher kämpfte der Libanon mit seiner kollabierenden Wirtschaft, gegen Korruption und Extremismus und natürlich auch gegen die Coronakrise – mit überschaubaren Erfolg.
Das Fehlen staatlicher Hilfe bei der Katastrophenbewältigung in Beirut lässt die Betroffenen jetzt aber verzweifeln.
In der Bevölkerung ist die Hilfsbereitschaft zwar groß, reicht aber bei weitem nicht. Hilfsorganisationen weltweit versuchen, das Nötigste zu organisieren. Ob es die Aufräumarbeiten sind, die Beschaffung von Krankenwägen, Kräne und Feuerwehrautos, medizinische Grundversorgung und Seelsorge für die Traumatisierten – es fehlt an allen Ecken und Enden.
Mit Ihrer Spende unterstützt die „HelpCoin“ Ersthelfer mit Nahrung, Unterkünften und Gerätschaften und unterstützt den Wiederaufbau mit der Vermittlung von dringend notwendigen Rohstoffen wie Glas, Holz oder Baumaterial.
Schon seit Monaten weist der UNHCR auf die katastrophalen Zustände in den Lagern auf Lesbos hin und seit dem Brand in Moria hat sich die Lage nochmals dramatisch verschlimmert. 12.000 Menschen haben wieder alles verloren. Darunter sind 4.000 Kinder, 400 davon unbegleitet. Zwar hat die UNHCR sofort vor Ort mit Nothilfegütern wie Medikamente und Nahrungsmittel, Transportmittel und Notunterkünften geholfen und die ärgste Not gelindert, aber immer noch leben tausende hilfsbedürftige Menschen auf der Straße - ohne medizinische Grundversorgung, ohne ausreichende Nahrungsmittel und ohne Perspektive, mitten unter uns in Europa. Das ist ein Armutszeugnis für die europäische Einigung und ein Handlungsauftrag für Spendenorganisationen.
Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die „HelpCoin“ bei der Versorgung der Flüchtlinge und der Unterbringung in Behausungen, die zumindest den Mindeststandards entsprechen.
wie die meisten wohl schon wissen, hat die dritte Coronawelle Andalusien fest im Griff.
Leider ist gerade in Alhaurin el Grande (unserem Stammsitz) der Inzidenzwert besonders hoch, und so haben die Behören einen harten Lockdown für unsere Region beschlossen.
Dies bedeutet für die HelpCoin, wie schon im ersten Lockdown, eine Reduzierung der Personaldecke und damit leider auch eventuelle zeitliche Verzögerungen bei der Bearbeitung von Projekten und der Kundenpflege.
Natürlich sind wir auch in dieser schwierigen Zeit bemüht, den gewohnt hohen Servicestandard aufrecht zu erhalten, können dies aber in der Lockdown Phase nicht zu 100% garantieren.
Bitte bleiben Sie gesund
Euer HelpCoin Team