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Menschenrechte

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Menschenrechte

Seit der Verkündung der „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ am 10.12.1948 von Eleanor Roosevelt, gab es einige hoffnungsvolle Fortschritte, diese Rechte auch weltweit durchzusetzen.

Wie „Amnesty International“ in seinen Jahresberichten jedoch regelmäßig moniert, stagnieren die Bemühungen oder werden sogar zurückgedreht.

Besonders in den Bereichen Rassismus, Sexismus und der Unterdrückung Andersdenkender gab es in der letzten Dekade einige Rückschritte zu beklagen.

Auf die Frage „Wo beginnen die Menschenrechte?“ antwortete Eleanor Roosevelt: "An den kleinen Plätzen, nahe dem eigenen Heim. So nah und so klein, dass diese Plätze auf keiner Landkarte der Welt gefunden werden können. Und doch sind diese Plätze die Welt des Einzelnen: Die Nachbarschaft, in der er lebt, die Schule oder die Universität, die er besucht, die Fabrik, der Bauernhof oder das Büro, in dem er arbeitet.

Das sind die Plätze, wo jeder Mann, jede Frau und jedes Kind gleiche Rechte, gleiche Chancen und gleiche Würde ohne Diskriminierung sucht.

Solange diese Rechte dort keine Geltung haben, sind sie auch woanders nicht von Bedeutung. Wenn die betroffenen Bürger nicht selbst aktiv werden, um diese Rechte in ihrem persönlichen Umfeld zu schützen, werden wir vergeblich nach Fortschritten in der weiteren Welt suchen."

Immer wieder eine große Herausforderung sind für die „HelpCoin“ Aktionen für die Menschenrechte. Journalisten und Regimekritikern, die unrechtmäßig inhaftiert wurden, rechtlichen Beistand zu stellen, bedingt Kooperationen mit spezialisierten Organisationen und den Behörden vor Ort. Der logistische und administrative Aufwand ist hoch aber unverzichtbar.

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